Julian Weigl bei den jüngsten Löwen. Foto: TSV 1860
Die ehemaligen Junglöwen Julian Weigl sowie Sven und Lars Bender besuchten in den letzten Wochen Junglöwen-Teams, um mit den Jungs und deren Familien wertvolle Erfahrungen aus ihren beeindruckenden Karrieren zu teilen.
Mitte März machte sich Julian Weigl auf den Weg nach Giesing und traf die jüngsten Löwen. Der 27-Jährige, der momentan für Borussia Mönchengladbach spielt, beobachtete die U9 und U10 beim Training und stand im Anschluss in der Alm noch den Spielern und Eltern für sämtliche Fragen zur Verfügung. Der sechsmalige deutsche Nationalspieler gab den Löwenfamilien dabei wertvolle Erfahrungen und Tipps aus seiner Jugendzeit, seiner Ausbildung beim TSV 1860 München und den verschiedenen Profi-Stationen, bei denen er bereits über 300 Profispiele absolvierte, mit.
Sven und Lars Bender besuchen die U13- und U14-Junglöwen. Foto: TSV 1860
Einen Monat darauf durften sich die U13- und U14-Löwen auf den Besuch von Sven und Lars Bender freuen. Bei einem gemeinsamen Abend in der Sportschule Oberhaching mit Spielerfamilien, Spielern und Trainerteams gaben die beiden Ex-Löwen, die zusammen über 500 Erstligaspiele und 26 Länderspiele bestritten, einen spannenden Einblick in ihre erfolgreichen Fußballer-Laufbahnen, den Bereich Spielerberater und vor allem auch den Bereich Persönlichkeit und Mentalität. So berichteten die beiden, die mit dem TSV 1860 München die deutsche B-Junioren Meisterschaft feiern durften, nicht nur wie es war, mit der Nationalmannschaft bei Olympia die Silbermedaille zu gewinnen, in der Champions League gegen Messi oder Ronaldo zu spielen oder unter Trainern wie Jürgen Klopp zu trainieren, sondern vor allem auch, was sie in der Ausbildung bei ihrem Herzensverein, den Löwen, mitnehmen konnten und wie wichtig Freude am Fußball, das familiäre Umfeld, Werte, Persönlichkeit und tägliche harte Arbeit auf dem Weg zum und auch im Profifußball sind.
Die Junglöwen bedanken sich ganz herzlich bei den drei Ex-Löwen für die bodenständigen, sympathischen Besuche und den enorm wertvollen Austausch mit den Jungs und ihren Familien.
